5G einfach erklärt – mit Linus Neumann vom Chaos Computer Club

Media-Lounge im ARD Hauptstadtstudio am 13.10.2020:

5G einfach erklärt – Linus Neumann vom Chaos Computer Club stellt sich euren Fragen.

Z.B.: Mögliche gesundheitliche Auswirkungen – Macht 5G krank?

 

1 Kommentar zu „5G einfach erklärt – mit Linus Neumann vom Chaos Computer Club“

  1. Zur Frage des Moderators: „Hat 5G gesundheitliche Auswirkungen, macht 5G krank?“

    Linus N. gibt zu, dass er weder ein Experte für Radiotechnologie, noch einer „für den medizinischen Bereich“ ist. Seine Antworten auf diese Frage entsprechen komplett der Mobilfunk-Lobby-Propaganda: es gäbe
    a) „bei geringer Stärke keine größeren Probleme“,
    b) die Frequenzen „seien bereits alle bekannt“ und
    c) „nach seiner Kenntnis“ gäbe es „keine ernst zu nehmenden Studien, die sich mit diesen Frequenzspektren auseinandergesetzt haben“ und
    d) dass man „dadurch Corona bekommt oder so“

    Ad a) es ist mit den MF-Frequenzen (künstliche gepulste Mikrowellenstrahlung) wie bei der ionisierenden (atomaren) Strahlung: auch niedrige Frequenzen beeinträchtigen die schwachen bio-elektromagnetischen Felder aller Lebewesen (Menschen, Tiere/Vögel/Insekten, Pflanzen) und schädigen auf diese Weise das Immunsystem. Ohne Untergrenze. Der jeweilige Zustand des persönlichen Immunsystems (Alter, Fitness, Vorschädigungen, Lebensweise, Ernährung, usw.) entscheidet darüber, ab wann = welcher kumulierter Wert und in welchem Organsystem die ersten Symptome auftreten.
    Siehe die Zusammenfassung des Buches von Arthur Firstenberg „The Invisible Rainbow – A History of Man & Electricity“ (17 Seiten, englisch od. französisch:
    https://www.researchgate.net/publication/330287405_The_Invisible_Rainbow_A_History_of_Electricity_and_Life
    Siehe auch die Vorträge des britischen Funk- und Mikrowellen-Experten Dr. Barrie Trower, Prof. Franz Adlkofer, Prof. Lennart Hardell, Dr. Mutter, Prof. Edinger, Dr. Klinghardt, Prof. Moosgöller, die Dokumentarfilme von Klaus Scheidsteger, Jeromy Johnson (TEDxBerkeley), Dr. George Carlo u.v.a.m.

    Ad b 1) Zwar ist ein Teil der Frequenzen „bereits bekannt“. Da die Auswirkungen bisher jedoch standhaft geleugnet werden und die entsprechenden Wissenschaftler, die sich darum kümmern, ebenso wie ihre sehr wohl vorhandenen und ernst zu nehmenden Studien von den Gesundheitsbehörden mehrheitlich ignoriert oder diskreditiert werden, wird unter dem Druck der MF-Lobby und der die Grenzwerte festsetzenden ICNIRP diese Problematik unter dem Teppich gehalten. Aus diesem Grunde wissen auch die meisten Ärzte nicht über das EMF-Syndrom Bescheid und können es folglich nicht diagnostizieren. Häufige Symptome wie Konzentrationsstörungen, Schlafstörungen bis Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen bis Erschöpfung versucht man einzeln mit Medikamenten (Schlaftabletten, Schmerzmittel, usw.) zu therapieren, was auf Dauer nicht nur nicht hilft, sondern noch zusätzliche Nebenwirkungen produziert. Viele stärker Betroffene werden in späteren Stadien als „Burn-out-Patienten“ diagnostiziert, was man irrtümlicherweise allein auf die Belastungen am Arbeitsplatz zurückführt. Wenn man nicht zufällig herausfindet, dass einem der Aufenthalt in strahlungsarmen bis -freien Umgebungen hilft.
    Ein weiteres Problem ist die Summierung und steigende Zunahme der Funkanlagen in unterschiedlichen Frequenzen, deren Auswirkung zu denen anderer Umweltbelastungen (Umweltgifte, Pflanzenschutzmittel, Lärm, Feinstaub usw.) dazu zu zählen ist (Cocktail-Effekt).

    Ad b 2) Die höheren Frequenzen, die man zum 5G-Spektrum zählt (ab 3,7 GHz aufwärts), sind in Deutschland noch nicht versteigert worden. Ob sie konsequenterweise deswegen auch noch nirgends aufgestellt wurden, weiß ich nicht. Über deren Auswirkungen gibt es noch keine Studien.
    Es ist dringend notwendig, endlich die gesetzlich vorgeschriebene TECHNIKFOLGENABSCHÄTZUNG dafür durchzuführen. Dafür werden in allen Ländern Petitionen eingereicht und Demonstrationen gemacht, weil die unter Lobbyeinfluß stehenden Regierungen sich um diese herummogeln wollen.

    Ad c) Es gibt jede Menge ernst zu nehmender Studien, die Schäden nachweisen (jüngst eine bei Bienen, kürzlich eine an Bäumen), wenn man sie denn zur Kenntnis nehmen wollte. Siehe z.B. auf den Webseiten von http://www.diagnose-funk.org oder http://www.kompetenzinitiative.com (z.B. dort die der Vortragsreferenten des internationalen Fach-Kongresses Okt. 2019 in Mainz), oder der „Seegespräche“ (Juni 2019) in Owingen auf youtube.

    Ad d) Zu einem Zusammenhang speziell zwischen den Frequenzen von 5G und der Auslösung von „Corona“ gibt es immer mehr Hinweise (insbesondere durch die Freischaltung von 60 GHz in Wuhan/China am 31.10.2019, Frequenz mit der höchsten Sauerstoff-Absorptionsrate, die in Deutschland bisher noch nicht versteigert (freigeschaltet?) wurde), die offiziell natürlich sofort dementiert oder zurückgezogen werden (zuletzt die eines katalanischen Biologen Prof. Bartomeu Payeras i Cifre (engl. UT) bitchute.com/video/ttNuBkX4Jx3E/
    Sicher ist, dass eine Belastung mit MF-Frequenzen jedes Immunsystem schwächt (Störung des Calcium-Ionenflusses in den Zellen, Erzeugung von freien Radikalen), und ein geschwächtes Immunsystem sich schlechter gegen weitere Eindringlinge/Stressoren jeder Art wehren kann.
    Wahr ist (was viele Nutzer leider nicht wissen), dass die eigenen Elektronikgeräte (Handies, Tablets, DECT-Telefone, Alexas, Smart-Watches, Router mit eingeschaltetem WLAN auch durch Hauswände in Nachbarwohnungen hinein, Babyphones usw.) eingeschaltet tatsächlich massiv dauer-strahlen (am Kopf -> schädigt Gehirn/Hirntumor, Schilddrüse, in Brusttaschen -> Herz, Brüste/Brustkrebs, in Hosentaschen -> Genitalien, Gebärmutter, schädigt Spermienqualität und Eierstöcke) und schädigen. Um so stärker, je schwächer die Funkverbindung ist.
    So sollte in allen Gebrauchsanleitungen der Router („Fritzbox“, usw.) AUS HAFTUNGSGRÜNDEN stehen, dass man sie NICHT in der NÄHE von Kinder-, Schlaf- und Aufenthaltsräumen aufstellen dürfe. Weißt Du das?
    Ebenso bei Mobiltelefonen, dass man sie NICHT DIREKT AM KÖRPER tragen darf, wenn diese eingeschaltet sind!!!
    Ein Smartphone müßte 5 m entfernt sein, damit die Strahlung beim Telefonieren unterhalb der Grenzwerte bleibt (die in Deutschland ohnehin fast die höchsten der Welt sind -> sie schützen die Industrie vor Klagen, nicht jedoch die Verbraucher vor den Folgen der Strahlung!!)

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert