Petitionsübergabe an Armin Laschet: „KEIN 5G IN NRW“ durch Markus Stockhausen

am 2.12.2019 um 18 Uhr habe ich persönlich in Bonn meine online-Petition „KEIN 5G IN NRW“ an Herrn Ministerpräsident Armin Laschet überreicht. Er zeigte sich interessiert, kannte die möglichen Gefahren von 5G bisher nicht. Er nahm bisher an, dass es sich lediglich um ein schnelleres Netz als 4G handele, versprach aber sich die mitgelieferten umfangreichen Informationen anzuschauen. Über 8250 Menschen zeichneten diese Petition mit und schrieben eindrucksvolle Kommentare. Ich bitte Sie in Ihren Medien darüber zu berichten.

5G-Themen: großflächige Verseuchung der Atmosphäre mit hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung, auch aus dem All von zehntausenden Satelliten, 10- bis 100-fache Strahlenbelastung gegenüber dem jetzigen Mobilfunk mit ernstzunehmenden Gesundheitsgefahren, DNA- und Erbgutschädigung, Mobilfunkstrahlung kann  krebspromovierend sein, kein Entkommen für elektrosensible Menschen, enormer Stromverbrauch – 5G ist ein Klimakiller, Bäume sind 5G im Weg, Insekten/Bienen leiden ebenfalls unter der Strahlung bereits heute mit 4G, Überwachungsstaat, Freiheits- und Demokratieverlust, 5G kann als Waffe eingesetzt werden, und mehr.
Hier folgt mein Begleitschreiben an Herrn Ministerpräsident Armin Laschet:
betr. Übergabe der Petition KEIN 5G IN NRW am 2.12.2019 in Bonn
Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Laschet,
man muss kein Hellseher sein, um zu erkennen, dass mit dem neuen 5G System ein Instrument geschaffen werden soll, dass die Kontrolle über alle Menschen, und deren geistige Manipulation ermöglichen soll. Das hat nichts mit Verschwörungstheorien zu tun. In China ist es bereits Realität.
Wenn zudem die hochfrequente Mikrowellen-Strahlung erwiesenermaßen gesundheitsschädlich ist, beginnt man sich wirklich Sorgen zu machen.
Als Bürger fühle ich mich, und viele andere Bürger ebenso, einfach ohnmächtig gegenüber dieser massiven, ungefragt über uns kommenden Bedrohung. Kein Medikament bekäme eine Zulassung, wenn es nicht zuerst gründlich erforscht und als nicht-schädigend gekennzeichnet würde. Mit 5G ist das ganz anders. Erst wird es ausgebaut, und nachher will man sehen, was es anrichtet. Ein gigantischer Feldversuch, in meinen Augen unverantwortlich.
Heute überreiche ich Ihnen meine Petition KEIN 5G IN NRW, die bis heute …. Menschen mitgezeichnet haben. Auf’s Ganze gesehen sind das nicht viele, aber ehe sich jemand bequemt sich zu widersetzen braucht es Energie und Verständnis, die wenige Menschen aufbringen wollen oder können. Die Masse ist träge und lenkbar. Und das wird rücksichtslos ausgenutz ausgenutzt. Schnell wird alles installiert, bevor man sich zur Wehr setzen kann. Das gibt kein gutes Gefühl.
Ich hoffe Sie erkennen die Brisanz der Situation und handeln vorsorglich, zum Schutz der Bevölkerung. Es geht darum 5G jetzt NICHT weiter auszubauen im großen Stile. Ausgenommen wären Industriebetriebe, die das auf ihrem Gelände gerne machen können. Aber nicht in Wohngebieten und auf allgemeinen Plätzen, wo sich viele Menschen aufhalten. Und jede Stadt sollte in Zukunft mobilfunkfreie Zonen haben, auch viele ländliche Gemeinden und ALLE Naturschutzgebiete sollten komplett strahlungsfrei bleiben, damit man sich richtig erholen kann.
So wie wir auch beim Trinkwasser um eine hohe Reinheit und optimale Zusammensetzung natürlicher Inhaltsstoffe bemüht sind, müssten wir auch um die Reinheit des uns allgegenwärtig umgebenden natürlichen elektromagnetischen Ozeans mit seinen natürlichen Frequenzen bemüht sein, um uns dauerhaft sowohl physischer wie auch psychischer Gesundheit zu erfreuen.
Bitte nehmen Sie meine Petition zur Kenntnis, und ich hoffe auch zu Herzen.
Mit freundlichem Gruß, Markus Stockhausen
Rövenicherstr. 5
50374 Erftstadt
Warum brauchen wir 5G nicht?

Als Hauptanwendungen für 5G werden vor allem vernetztes Fahren, Telemedizin, „Internet der Dinge“ und „Industrie 4.0“ (Vernetzung von Sensoren und Maschinen mit Steuercomputern) genannt (s.z.B. 5G-Strategie der Bundesregierung, www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/eine-5g-strategie-fuer-deutschland-389380).
 Für keine dieser Anwendungen ist jedoch die Einführung einer neuen Mobilfunkinfrastruktur mit 5G notwendig oder sinnvoll.

* Vernetztes Fahren
Hierfür existiert bereits seit 2010 ein WLAN-Standard (IEEE 802.11p). Im Gegensatz zu 5G kommunizieren die Fahrzeuge hier direkt miteinander, anstatt über eine Basisstation. Dadurch sind deutlich niedrigere Latenzen möglich.

* Sensoren, Telemedizin, „Internet der Dinge“
Diese Anwendungen sind selten so mobil, dass sie über ein Mobilfunknetz mit dem Internet verbunden werden müssen. Stationäre Geräte können per Kabel vernetzt werden. Bewegliche Sensoren innerhalb einer Maschine oder Fabrikhalle können per (optischem) WLAN angeschlossen werden.

* Zudem stellt 5G eine Gesundheitsgefahr dar. Die eingesetzte Mikrowellenstrahlung beschleunigt beispielsweise das Krebswachstum und macht die Blut-Hirn-Schranke durchlässiger. Durch die im Vergleich zu 4G oder WLAN höheren Frequenzen sind die Gefahren bei 5G deutlich höher.

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